Dienstag, 8. Juli 2008

Sonnenuntergang am Strand

Heute musste Jenny gegen 4 Uhr mal kurz pullern. Leider hatte sie trotzdem eine nasse Windel. Sie ist dann auch gleich wieder eingeschlafen und so durfte ich bis 8 Uhr schlafen. Dann war Lisa wach und ich habe sie ins Wohnzimmer zum Malen geschickt. Leider fiel ihr nach ein paar Minuten ein, dass sie noch was vergessen hat und sie hat so laut die Tuer aufgemacht, dass Jenny nun auch wach war. So sind wir dann gleich aufgestanden, haben uns alle eingeschmiert und dann sind wir gleich in die Badesachen geschluepft, das Fruehstueck wurde gemacht und als dann Dani und die Jungs wach waren, gab es gemuetlich Fruehstueck. Danach ging es natuerlich gleich an den Strand. Es war strahlender Sonnenschein und diesmal waren wir mit einem kleinen Schirm bewaffnet, den wir hier im Schrank entdeckt haben. Natuerlich ging es gleich ins Wasser und nach diesem ausgiebigen Bad wurde ausgiebig gebuddelt, waehrend wir Mamas gelesen haben.

besonderes Highlight heute morgen war der Bagger, der das Seegras wegbaggerte ...

und das wurde gleich spielerisch umgesetzt

Die Sonne war so brennend heiss, dass wir uns gleich noch mal alle einschmieren mussten. Dann ging es noch mal ins Wasser. Kurz bevor ich soweit war, machte sich ploetzlich unser Schirm aus dem Staub und das, obwohl wir ihn so schoen tief eingebuddelt hatten. Aber ich habe ihn noch geschnappt, bevor er Schaden anrichten konnte (schliesslich parkt man ja hier direkt am Strand) und konnte dann auch das Meer geniessen. Dann war es aber auch schon wieder spaet und wir sind zum Mittagessen nach Hause. Das bestand heute aus Stullchen und Wienerwuerstchen. Nach dem Mittagsmahl ging es ins Bettchen. Jenny musste schon waehrend des Essens ins Bett gebracht werden, denn sie war total muede. Sie hatte richtig rote Augen. Als Lisa dann auch im Bett war, habe ich erst mal aufgeraeumt und ein bisschen fuer die Kartoffelsuppe geschnippelt, die Dani heute gezaubert hat. Da Dani nicht auftauchte und ich vermutete, dass sie beim Jungs ins Bett bringen gleich mit eingeschlafen ist, habe ich mich dann auch in mein Bett verkruemelt, ein bisschen gelesen und bin dann eingeschlafen. Als wir dann gegen 16 Uhr wieder aufwachten war die Kartoffelsuppe schon fertig. Na ja, so kann man sich auch vor der Arbeit druecken, oder? Ich habe nichts mitbekommen. Da es draussen geschuettet hat, haben wir erst mal Kaffee getrunken und ein paar Kekse und Muesliriegel genossen und dann war es auch schon wieder schoen draussen und es ging wieder an Meer.

Wir waren wieder schoen baden, ...

na ja, zumindest die grossen Kinder

Jenny blieb lieber am Ufer und hat versucht den Wellen zu entkommen

die Kinder haben gebuddelt ...

und wir gelesen und im Nu ging die Sonne unter.

Der Strand war so schoen leer, dass wir gar nicht gehen wollten. Ausser Jenny waren alle Zwerge noch mal im Wasser und dann mussten wir aber unsere Sachen schnappen und los, denn es wurde schon dunkel. Waehrend des Badens tauchten in der Daemmerung immer mehr Fische auf, die durch die Wellen hopsten. War ein sehr beeindruckendes Schauspiel. Lisa sagte, „Ich habe tausend Fische gesehen“ Na ja, ganz so viele waren es nicht, aber vielleicht 30. Wieder zu Hause, es war mittlerweile schon 21 Uhr, ging es erst mal unter die Dusche. Mit Jenny war das heute echt ein Krampf. Sie hat geschrien und um sich geschlagen, dass ich ganz verzweifelt war, aber sie war sooooo voller Sand, dass das unbedingt noetig war. Na irgendwie haben wir das dann auch geschafft und waehrend Lisa der Jenny beim Anziehen des Schlafanzuges geholfen hat, durfte ich auch gleich Duschen. Dann gab es endlich die Kartoffelsuppe. Die war sooo lecker, dass mein Bauch hinterher fast geplatzt ist. Danach gab es nach dem Zaehnchen schrubben noch 2 Seiten aus dem Dinobuch und einen Maulwurf und dann hiess es endlich Schlafenszeit fuer die Kinder. Na war ja auch ganz schoen spaet … 22:15 Uhr … so spaet gehen die sonst nie ins Bett. Hier reisst was ein!!! Nachdem ich dann schnell den heutigen Text in den PC getippt habe, haben wir es uns wieder draussen gemuetlich gemacht, bis auch wir von der Muedigkeit uebermannt wurden. Allerdings war es da ja auch schon wieder Mitternacht.

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