Danach durften die Kinder erst mal ausgiebeig alles Spielzeug auskundschaften und verstreuen. War echt putzig. Savanah ist wie ein Schatten hinter mir her gestiefelt, waehrend ich schon mal ein paar Sachen fuer unseren Urlaub gepackt habe. Als dann Dani und die Jungs da waren sind wir in den Dick Nichols Park gefahren, Natalie bei mir und Savanah bei Dani im Auto. Dort durfte die Rasselbande erst mal ein bisschen toben. Es war ziemlich schwierig Savanah davon abzuhalten, sich am Delphin nasszuspritzen, aber irgendwie haben wir auch das hinbekommen. Dann war auch schon wieder Zeit fuer die Story Time in der Bibo. Das war heute leider ein Reinfall. Es war eine Vertretung da und die hat das sehr lieblos und schnell gemacht, ganz nach dem Motto "Hauptsache ich bin bald fertig". Einige Muttis sind mit ihren Kindern gleich wieder gegangen, aber da unsere 6 trotzdem zugehoert haben, haben wir die 15 Minuten ueber uns ergehen lassen. Dann sind wir gleich wieder nach Hause und haben die gleich frueh vorbereiteten Nudeln bei uns gegessen. Ein richtiger Kindertisch oder?
Wir Mamas haben auf der Couch gesessen. Kaum war das Essen beendet, habe ich die beiden Kleinen ins Bett gebracht. Savanah fand die Idee zwar erst nicht so toll, ist dann aber nach ein paar Streicheleinheiten, einem Liedchen und der Bemerkung, sie soll die Augen zumachen, dann kann sie von der Mama traeumen doch in Jennys Reisebettchen mit ihrer Meerjungfrau in der Hand eingeschlafen. (Sie hat die Mama doch sehr vermisst) Jenny hat auch tief und fest geschlafen, allerdings erst, als Savanah eingeschlafen war. Hinterher sagte Jenny "Ich konnte nicht schlafen, weil die Savanah so laut geweint hat, aber als die Savanah nicht mehr geweint hat konnte ich schlafen". Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Die beiden grossen Maedels haben in Lisas Zimmer gespielt, CD's gehoert ... kamen allerdings auch alle 5 Minuten raus, zum Pullern, um was zu trinken oder ein paar Kekse zu erhaschen. Alles in allem war es aber ein richtige Mittagspause, mit der ich heute gar nicht gerechnet hatte.
die Eisenbahn bewundert, es gabe viele physikalische Spiele,
eine Bastel- und Bauecke ...
und jede Menge andere Dinge zu entdecken.
Hier konnten die Kinder die unterschiedlichen Neigungswinkel ausprobieren und auch selbst veraendern. Die zwei hatten eine Ausdauer ... Wahnsinn!
Hier konnten sie mit Zahnraedern lange Reihen bauen und das Prinzip erforschen.
Hier konnte man einen kleinen Fallschirm mit einer Klammer befestigen. Dann musste man den Strick hochziehen, bis der Fallschirm samt Klammer in einem Trichter ankam. Da der Trichter immer enger wurde, drueckte er irgendwann auf die Klammer und die lies dann den Fallschirm fliegen. Jenny hat sich ewig daran aufgehalten.
3 Stunden haben wir uns dort aufgehalten. Dann wurde zugemacht. Aber wir waren auch ganz froh darueber, denn die Geraeuschkulisse liess unsere Koepfe qualmen. So haben wir uns auf den Rueckweg gemacht (vorher haben Dani und ich uns auch noch aus den Augen verloren, was 15 Minuten gekostet hat) und hatten keine Ahnung, wo es langgeht. Gluecklicherweise fuehrte die Strasse, die ich gewaehlt hatte auch irgendwann nach Hause. Wie ich den Weg gefunden habe weiss ich selber nicht, aber gegen 18:45 waren wir da. Und Katrin kam auch gleich ihre Maedels abholen. Wir sind nur noch rein, haben Abendbrot gegessen und die Maedels ins Bett gesteckt. Jetzt war ich doch ganz schoen k.o, was aber hauptsaechlich an dem Laerm im Museum lag. Die Kinder waren sehr lieb und es hat echt gut geklappt. Ich war sehr erstaunt. Hatte es mir viel stressiger vorgestellt. Sven war sogar noch beim Sport, aber ich habe es heute auch nicht mehr lange ausgehalten, nur kurz am PC gesessen und dann sind wir beide gegen 22 Uhr abgetaucht.
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